Verbesserte Diagnostik
Hautkrebs
Haut und
Entartung
Als größtes Organ des Menschen und äußerer Barriere ist die Haut stetig Umwelteinflüssen ausgesetzt. Dies kann unweigerlich zu Verletzungen und auch Entartungen führen. Neben entzündlichen Läsionen, wie z.B. Ekzemen, ist die Haut ein Angriffspunkt für Krebserkrankungen. Hautkrebs ist laut dem Robert Koch Institut mit über 200.000 Fällen pro Jahr die häufigste Form von Krebs in Deutschland. Durch eine frühe und gezielte Diagnose jedoch, kann die Gefahr und Langzeitfolgen minimiert werden.
Arten und
Auftreten
Per Definition gibt es zwei Arten von Hautkrebs – Den sogenannten schwarzen Hautkrebs (malignes Melanom) und den „hellen Hautkrebs“. Schwarzer Hautkrebs ist der Hautkrebs mit der höchsten Sterberate in Deutschland. „Heller Hautkrebs“ kann weiter unterteilt werden in Basalzellkarzinom (Basaliom, BCC, BZK) und Plattenepithelkarzinom (SCC, PEK), auch bekannt als Spinaliom.
Arten und
Auftreten
Die Diagnose von Hautkrebs kann schwierig sein. Status quo ist eine visuelle Untersuchung durch den Arzt, oft mit Hilfe eines Dermatoskops. Dieses subjektive Vorgehen hängt von der Erfahrung und Qualität des Arztes ab. Im Falle einer auffälligen Läsion entscheidet der Arzt, diese zu beobachten oder zu biopsieren. Bei der Exzision wird das entnommene Gewebe im Labor histologisch untersucht. Anschließend erhält der Patient eine endgültige Diagnose. In den meisten Fällen ist diese negativ (kein Krebs, Biopsie war überflüssig).
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